Ohne Kalk kein Zement

(Text Jörg Bühnemann/ Foto Archiv) Zur Zementproduktion wird als wichtigster Rohstoff Kalkstein benötigt. In unserer Gegend, auch rund um Glöthe, gibt es reichhaltige Kalksteinvorkommen. Das war auch ein Aspekt, gerade hier ein Zementwerk zu bauen. Anfänglich war der Kalksteinabbau reine Handarbeit. Die ersten Steinbrucharbeiter trugen den Kalkstein mit Schippe und Picke Sch...
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Ohne Dampf kein Transport

(Text Jörg Bühnemann/ Foto Archiv) Wurde der Zement anfänglich noch in Holzfässern und auf der Straße zu den jeweiligen Baustellen transportiert, machte es sich erforderlich, bei steigender Produktion den Transport auf die Schiene zu verlegen. Innerhalb des Betriebes wurde zu den Verladestellen ein Schienenwerk errichtet und zum Bahnhof Förderstedt wurde ein sogenanntes Ans...
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Ohne Erinnerungen keine Rentnerfeier

(Text Jörg Bühnemann/ Fotos Archiv)   Die jährliche Rentnerfeier, meistens zur Weihnachtszeit, war für alle immer wieder verbunden mit vielen, vielen Erinnerungen an ihre Arbeitszeit im Zementwerk. Fast alle Männer und Frauen auf den Bildern verbrachten ihr Arbeitsleben im Glöther Zementwerk.   Ihre Zeit als Arbeiter war noch verbunden mit vielen schwe...
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Ohne Albert keine Feier

(Text Jörg Bühnemann/ Foto Archiv)   Wenn man über die Geschichte des Zementwerkes schreibt, darf das Kapitel „Klubhaus der Zementwerker“ nicht vergessen. Eröffnet am 02.01.1971, anfänglich für ein Jahr bewirtschaftet von der Familie Pisko, übernahm Albert Schrader das Klubhaus. Mit seiner Frau Ließchen führte er das Klubhaus bis zur Schließung Anfang der 90er Jah...
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