Ohne Albert keine Feier

(Text Jörg Bühnemann/ Foto Archiv)

 

Wenn man über die Geschichte des Zementwerkes schreibt, darf das Kapitel „Klubhaus der Zementwerker“ nicht vergessen.

Eröffnet am 02.01.1971, anfänglich für ein Jahr bewirtschaftet von der Familie Pisko, übernahm Albert Schrader das Klubhaus. Mit seiner Frau Ließchen führte er das Klubhaus bis zur Schließung Anfang der 90er Jahre.

Unzählig viele schöne Feiern wurden hier durchgeführt, sei es Betriebsfeiern, Hochzeiten, Jugendweihen oder andere Tagesveranstaltungen. Legendär über Jahre hinweg Albert seine Schnitzel, Sülze mit Bratkartoffeln oder Soljanka.
Ich persönlich (Jörg Bühnemann) war auch als Jugendlicher zu vielen Discoveranstaltungen, welche immer gut besucht waren. In Erinnerung bleibt auch an der Bar das Getränk „Wolke“.